Was für eine Show! Drei Stunden lang großes Entertainment, pure Emotionen und Gänsehautmomente: Liebe, Sex, Tod. Das Stage Theater des Westens öffnete heute seine Türen für das mit Hochspannung erwartete Musical „Romeo & Julia – Liebe ist alles“ und erlebte eine berauschende Premiere mit Standing Ovations eines euphorischen Publikums.
Die Geschichte von William Shakespeare und dessen deutsche Übersetzung von August Wilhelm Schlegel, wurde heute durch über zwei Dutzend packende Pop-Songs des Songschreiberteams bestehend aus Peter Plate, Ulf Leo Sommer und Joshua Lange, und die einzigartige wie mitreißende choreographische und gesangliche Performance der fantastischen Darsteller*innen zum Leben erweckt.
Auch Premierengast Katja Ebstein, Sängerin, ist begeistert: „Ich finde das neu und modern. Ganz anders als die üblichen Musicals, man arbeitet mit Bildern. Sehr schöne Melodien“.
Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin von Berlin findet es „… einfach überwältigend schön! Ich muss wirklich sagen, es ist so tief berührend. Wirklich mitreißend!“
Und auch Bärbel Bas, Präsidentin des Deutschen Bundestages, ist sichtlich beeindruckt: „Ich wusste nicht, was mich erwartet. Die Geschichte kennt man ja, aber die Musik ist so toll! Es geht so ins Herz und ich wippe auf dem Stuhl mit. Das ist faszinierend! Wirklich mega!“
Conchita Wurst schließt sich an: „Überwältigend schön. Die Musikalität – grandios. Delicious.“
Heike Makatsch ergänzt: „Das ist hochemotional. Das ist Super-Pop. Krasse Songs… Ich hatte Tränen in den Augen.“
Das Musical wurde von einem talentierten Kreativteam entwickelt und ist ein einzigartiges Meisterwerk, das die Herzen des begeisterten Publikums berührte. Die faszinierenden Kostüme und das aufwendige Bühnenbild entführen die Zuschauer*innen in die hitzige Welt Veronas und lassen die Zeit der Renaissance wieder lebendig werden.
Regisseur Christoph Drewitz, Choreograph Jonathan Huor und Andrew D. Edwards, verantwortlich für das Bühnen- und Kostümdesign und die Co-Regie, vervollständigen das Kreativteam.
Das Stage Theater des Westens bebte von der ersten Sekunde an. Yasmina Hempel und Paul Csitkovics verkörpern die beiden Liebenden und sorgten in dem Saal für eine pure Achterbahnfahrt der Gefühle. Die junge und talentierte Cast lieferten eine ebenso intensive Performance ab. Sie sangen und tanzten sich in die Herzen der gebannten Zuschauer*innen. Die Darstellung aller brachte das Publikum zum Lachen und zum Weinen, während sich das tragische Drama von Julia und Romeo live vor ihnen entfaltete.
Besonders begeistert reagierte das Publikum auf Nico Went mit seiner gelungenen und sensiblen Darstellung des in Romeo verliebten Mercutio. Sein Song „Kopf sei still“ wurde frenetisch gefeiert. Ebenso die Amme – hervorragend von Stefanie Irmen gespielt – versetzte das Publikum in Ekstase mit ihrem auf die junge Liebe und auf die Wechseljahre bezogenen Lied „Hormone“.
„Romeo und Julia – Liebe ist alles“ ist eine Geschichte, die die Menschen seit Jahrhunderten bewegt und heute immer noch hochaktuell ist. Die Botschaft des Stückes – dass die Liebe in der Lage ist, Grenzen zu überwinden, und dass erst eine Tragödie passieren muss, bis sich etwas ändert – ist heute genauso aktuell wie damals. Insgesamt kann man sagen: Wäre Shakespeare ein Berliner, dann hätte er „Romeo und Julia“ vielleicht genau so geschrieben.
Dominique Casimir, Chief Content Officer bei BMG: „Mit ihrer Neuinszenierung von ‚Romeo & Julia‘ haben sich Peter Plate, Ulf Leo Sommer und das gesamte Kreativteam wieder einmal selbst übertroffen. Shakespeares emotionales Stück voller Kontraste und mit Musik voller Hoffnung, Liebe und Zuversicht in die Gegenwart transportiert und von den Darstellern atemberaubend umgesetzt. Wir sind unglaublich stolz und freuen uns über ein neues Musical für die Hauptstadt auf dieser spektakulären Bühne des Theater des Westens.“
Nach dem heutigen Abend ist klar: Dieses Musical ist zweifellos ein Must-See für alle Musical- und Theaterliebhaber*innen! Produziert wurde das Musical von BMG. Verantwortlich zeichnet Dominique Casimir, BMG Chief Content Officer.