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Romeo & Julia - Liebe ist alles
Romeo & Julia - Liebe ist alles - Musical Berlin
Romeo & Julia - Liebe ist alles - Musical Berlin
Romeo & Julia - Liebe ist alles - Musical Berlin

Liebe – Sex – Tod! 

Die größte Liebesgeschichte aller Zeiten, wie Sie sie noch nie erlebt haben.

Das Kreativteam um Peter Plate und Ulf Leo Sommer, die schon mit dem Musical „Ku’damm 56” 2022 das erfolgreichste deutsche Musical geschaffen haben (unter anderem 4 Musical-Awards) hat sich diesmal zusammen getan, um die wohl schönste Geschichte von Shakespeare ganz neu auf die Bühne zu bringen.

Romeo & Julia - Liebe ist alles

3x Ausgezeichnet

Bester Darsteller in einer Nebenroller – NICO WENT

Bestes Sounddesign – FLORENTIN ADOLF

Beste Choreographie – JONATHAN HUOR

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Fotos: sunstroem // D. Ernst // J. Hartmann // J. Schramm

Inhalt

Mit “Romeo & Julia – Liebe ist alles” ist die größte Liebesgeschichte aller Zeiten live auf die Musicalbühne. 

Eine Lovestory, die schon mehr als vier Jahrhunderte überdauert ohne ihren Reiz zu verlieren. Das liegt an den Zutaten, die jeder kennt: Liebe, Leidenschaft, Sehnsucht, Entbehrung und die Bereitschaft, für den anderen bis zum Äußersten zu gehen. Vor allem aber Liebe. Ganz große Liebe.

 

Die Pressestimmen


“Shakespeare hätt’s gefallen!”

Die Welt

“Ein Musical mit Weltformat wie am Broadway”

BUNTE

 “Absolut mitreißend!”

B.Z. 

“Berlin hat eine neue Hörenswürdigkeit”

Berliner Zeitung

“Ein Glücksfall für das TdW, dass Plate & Sommer […] ihre Musicalideen auf die Bühne bringen. “

Tagesspiegel

“Berlin im siebten Musical-Himmel”

 Berliner Morgenpost

Das mutigste und beste Musical aller Zeiten”

Queer.de

Für alle Shakespeare-Fans: “Romeo & Julia” wird zeitgemäß inszeniert, basierend auf dem Originalskript. So dürften sich die Fans auf aufwändige Kostüme und moderne, atemberaubende Choreographien freuen. In der Musicalfassung von “Romeo & Julia” tanzen nicht nur die Hormone.


Live aus dem Theater des Westens

Live aus dem Theater des Westens

DARSTELLER:­INNEN

Yasmina Hempel

Julia

Nico Went

Mercutio
Cover Romeo

Samuel Franco

Tybalt
Cover Mercutio
Cover Pater Lorenzo (bis (09/2023)

Edwin Parzefall

Benvolio
Cover Romeo

Lisa-Marie Sumner

Lady Capulet

Philipp Nowicki

Lord Capulet
Cover Pater Lorenzo (bis 09/2023)

Nils Wanderer

Todesengel (bis 09/2023)

Joël Zupan

Todesengel
Cover Lady Capulet

Katriona Ramsay

Ensemble (bis 09/2023)

Linda Rietdorff

Ensemble
Cover Amme
Cover Lady Capulet

Mirjam Wershofen

Ensemble
Cover Julia

Marius Bingel

Swing
Cover Tybalt
Cover Benvolio
Cover Lord Capulet

Marco Fahrland-Jadue

Cross-Swing
Cover Lord Capulet
Cover Todesengel

Melanie Kastaun

Swing
Cover Amme

AJ Kingma

Cross-Swing
Dance Captain
Assistant Choreographer

Kate Moss

Swing
Assistant Dance Captain

Monika Schweighofer

Swing
Cover Julia

Edward s. Serban

Swing
Cover Mercutio
Cover Tybalt
Cover Benvolio

Seit November '23 dabei

Nathan Johns

Tybalt
Cover Mercutio
Cover Pater Lorenzo

Alexander Auler

Lord Capulet
Cover Pater Lorenzo

ein riesiges Spektakel

Und es ist wohl nicht zu viel versprochen, wenn man sagt: Nach „Ku’damm 56“ ist mit „Romeo & Julia“ das Musical-Genre in der Kulturhauptstadt Berlin vollends angekommen.

VIDEO

Paul Csitkovics

Erzähle uns etwas über Dich.

Nutellabrot unbedingt mit Butter.

Avocados sind deshalb so beliebt, weil sie eigentlich nach nichts schmecken. Mache Musical, weil ich mich nie zwischen Schauspiel und Gesang entscheiden konnte.

Habe mal so laut genießt, dass die Hotelrezeption anrief und meinte, es habe sich jemand wegen des Lärms beschwert.

Swings sind die wichtigsten Leute im Theater. Gleichzeitig ist die Position des Swings die Undankbarste. Wenn du einen schlechten Job machst, merkt es jeder. Wenn du einen guten Job machst, merkt es niemand.

Theater zu spielen ist künstlerisch wesentlich erfüllender, als Filme zu drehen. Ohne Teamwork geht gar nichts. Die Gewerke machen meist einen wichtigeren und krasseren Job als man selbst.

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

Mit 6 Jahren bei der Weihnachtsaufführung unserer Grundschule. Wir haben ein Lied gesungen, das davon handelte, wie man einen Schneemann baut. Ich kann mich weder an Text noch an die Melodie erinnern. Ich weiß nur noch, dass ich bei meiner Solo-Line die Papp-Karottennase an den Schneemann stecken sollte und diese nicht hielt und runterfiel.

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Immer das, in dem ich gerade spiele.

Glaubst Du an die wahre Liebe?

Die Liebe gibt’s. Öfter unromantisch als romantisch. Beste Freunde, die Eltern zu ihrem Kind, man sich selbst – Liebe heißt nicht immer, dass zwei Heteros sich so lange anschmachten, bis sie herumknutschen.

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

Die Liebe. Und den Hass. Und dass die beiden den gleichen Ursprung haben. Die Leidenschaft. Und wir es in der Hand haben, was wir aus der Leidenschaft machen. Und was passiert, wenn wir uns gegen die Liebe entscheiden. Und für den Hass.

Worauf freust Du Dich am meisten?

Was total cooles und neues mit mega krassen Leuten zu erschaffen.

Steffi Irmen

Erzähle uns etwas über Dich.

Ich lache sehr gern, viel und laut.

Ich koche gern und esse noch gerner ;-)

Ich habe eine riesige Kappen-Sammlung. Um etwas zu tun, was Überwindung kostet, muss ich innerlich bis 3 zählen. Ohne die 3 in meinem Kopf ausgesprochen zu haben, geht’s nicht. Allerdings ist es bei der 3 dann auch ein Zwang.

Ich liebe es, anderen Menschen an den Ohren rumzuknibbeln. Aber wenn ich Angst habe oder gestresst bin, fasse ich mir als Übersprungshandlung sofort an meine eigenen Ohren.

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

In der Grundschule habe ich ganz frech den Räuber Horrificus gegeben.

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Ganz klar – The Book of Mormon!

Würdest Du für Deine große Liebe auch alles tun?

Ich denke „alles“ ist ein sehr großes Wort. Aber ja – ich habe für die Liebe schon sehr, sehr viel getan und ich würde es auch immer wieder tun.

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

Liebe und Hass. Es ist die größte Tragödie, die ich kenne. Der Hass zweier Familien bringt 2 Liebende um. Gänsehaut…

Worauf freust Du Dich am meisten?

Ich freue mich tolle neue Kolleg*innen kennenzulernen und alte bekannte Gesichter wiederzusehen und mit ihnen zusammen diese Geschichte zum Leben zu erwecken.

Nico Went

Erzähle uns etwas über Dich.

Nico Went schloss 2018 sein Musicalstudium an der Universität der Künste in Berlin ab. Seitdem spielte er Rollen in zahlreichen Musicals, unter anderem Piccolo IM WEISSEN RÖSSL am Theater der Altmark in Stendal, Joey in SATURDAY NIGHT FEVER bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall, diverse kleine Rollen in CHICAGO am Theater Magdeburg, Paul in der WEIHNACHTSBÄCKEREI am Schmidts Tivoli in Hamburg, Angel in RENT am Theater für Niedersachen in Hildesheim und Schweinchen Didi in GRIMM am Stadttheater Flensburg. 2019 gewann Nico mit der Doppelrolle Benny & Björn König in MIT HERZ UND PROMILLE an der Comödie Dresden den Deutschen Musical Theater als BESTER DARSTELLER IN EINER NEBENROLLE. Bereits bekannt von KU’DAMM 56 als Cover Freddy und Swing, wird er nun ab März 2023 in der Uraufführung ROMEO UND JULIA -LIEBE IST ALLES als Mercutio und Cover Romeo im Theater des Westens zu sehen sein. 

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

Meine ersten “Bühnenerfahrungen” hatte ich mit 5 Jahren. Da habe ich auf jeder großen Familienfeier auf den Tischen zu Michael Jackson getanzt. Erste “richtige” Bühnenauftritte hatte ich mit 15 Jahren als Standard- und Lateintänzer. 

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Next to Normal. Tolle Geschichte und tolle Musik! 

LIEBE IST ALLES – auch für Dich?

Liebe hat auch ihre Grenzen! 

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

Immer muss erst ein großes Unglück passieren, damit sich etwas ändert. Die Montagues und die Capulets versöhnen sich erst, nachdem Romeo und Julia Selbstmord begangen haben. Hätten die beiden Familien von Anfang an versucht den Streit zu schlichten und es nicht zu einer solchen Spirale der Gewalt und des Hasses kommen lassen, wäre der Tod der ganzen Jugendlichen höchstwahrscheinlich verhindert werden können. So wunderbar übertragbar auf viele Probleme in unserer heutigen Zeit.

Worauf freust Du Dich am meisten?

Ich freue mich am meisten auf die fantastischen Kollegen, auf tolle Musik und auf hoffentlich ganz viel Spaß, der sich auch auf das Publikum überträgt!

Samuel Franco

Erzähle uns etwas über Dich.

Ich bin in einem schönen Jahr geboren, 1995: Als ich an den Computer durfte, war YouTube ganz ohne Werbung und man konnte allerlei Filme schauen. Ich weiß noch, wie es war, auf den nächsten Harry-Potter-Teil warten zu müssen und auf dem Schulhof darüber zu diskutieren, auf wessen Seite Snape steht. Außerdem war in meiner Kindheit auf jedem Handy ganz selbstverständlich „Snake“ installiert.

Eigentlich bin ich jetzt nicht viel weiter als damals, nur halt mit einem Studienabschluss.

Ich denke außerdem, dass Theater, Musik und Essen das Beste an der Menschheit sind.

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

Knabensopran-Solo im Schul-Weihnachtskonzert im Dom. Cringe Deluxe. Aber anscheinend hat es mir genug Spaß gemacht, um weiter zu singen.

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Zeitloser Klassiker: West Side Story

Glaubst Du an die wahre Liebe?

Ich glaube daran, dass jeder seine eigene „wahre“ Liebe definieren muss. Diese eigene gibt es.

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

Erste gute Deutschstunde, die vier Temperamente und triefender Kitsch. Und trotzdem: zwischen Kämpfen, Feiern, Liebesbekenntnissen und Todessehnsüchten für alle was dabei.

Worauf freust Du Dich am meisten?

Darauf, in Berlin zu arbeiten. An dieser Stadt ist so viel richtig.

Edwin Parzefall

Erzähle uns etwas über Dich.

Edwin schloss 2020 seine Ausbildung zum Bühnendarsteller an der Stage School GmbH in Hamburg mit Auszeichnung ab. Sein Talent wurde 2017 mit Stipendien an der Stage School als auch der Stiftung Benno Kittl belohnt. Bereits während seiner Ausbildung sammelte er erste Erfahrungen mit Rollen in diversen Shows im Theater First Stage; unter anderem im Musical „9 to 5“, und dort im Tanzensemble. Nach seiner Ausbildung erhielt Edwin 2020 die Rolle des Omar und Cover Aladdin in Disney’s Aladdin in Stuttgart als erste Hauptrolle.

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

Erste Bühnenerfahrung hatte ich mit 11/12 Jahren im Jugendheim in unserer Kleinstadt. Dort haben wir kurze und witzige Sketche aufgeführt. Meine ersten professionellen Bühnenauftritte hatte ich dann während meiner Ausbildungszeit.

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Das kann ich gar nicht genau sagen. Über die Jahre hatte ich immer wieder unterschiedliche „Lieblingsmusical“. Gerade ist es aber Miss Saigon.

Würdest Du für Deine große Liebe auch alles tun?

Ich denke, für die große Liebe nimmt man viel in Kauf. Es ist jedoch wichtig, sich selbst treu zu bleiben und Grenzen zu setzen.

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

Zwei junge, sich liebende Teenager, deren Tod hätte umgangen werden können, hätte man der Liebe den Vortritt gelassen, statt des Hasses und der Vergeltung. Eine Geschichte zum Nachdenken.

Worauf freust Du Dich am meisten?

Auf meine Kollegen, auf diese neue Erfahrung, auf das Publikum – einfach auf alles!

Anthony Curtis Kirby

Erzähle uns etwas über Dich.

Mein Name ist Anthony Curtis Kirby. Ich bin gebürtiger Amerikaner, aber am Bodensee aufgewachsen. Deshalb bin ich im Herzen auch Schwabe. Ich bin seit fast zehn Jahren aktiver Musicaldarsteller auf allen möglichen, deutschsprachigen Bühnen, nachdem ich in Berlin an der UdK (Universität der Künste) Musical studiert habe. Ansonsten koche ich gern, geh sehr gern feiern und das am liebsten mit meinen guten Freunden. Ich bin ein Morgenmuffel und eine Nachteule und wenn ich die Wahl habe, gehe ich lieber in ein 5-Sterne-Hotel am Meer, als in die Berge wandern. Camping ist ein Albtraum für mich und mein Lieblingsessen ist Döner. 

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

Meine erste Bühnenerfahrung habe ich schon im Alter von 3 Jahren in den USA auf der Kirchenbühne mit Gospelgesang sammeln dürfen. Seitdem kann ich mir die Bühne nicht mehr aus meinem Leben wegdenken. Chor und Theater-AG in der Schule, vorbereitende Musicalschule und die Uni. Überall dort durfte ich auf der Bühne stehen und so soll es weitergehen. 

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

RENT, Wicked – Die Hexen von OZ, TINA – Das Tina Turner Musical, Rebecca, Ku’damm 56, Legally Blonde, Into the Woods, Finding Neverland, Something Rotten… u.v.m. 

Glaubst Du an die wahre Liebe?

Auf jeden Fall. Liebe kommt in so vielen verschiedenen Formen und Facetten. Dementsprechend kann sie in allen möglichen Lebenslagen helfen und unterstützen. Alles, was von Liebe geleitet wird, geht früher oder später gut. 

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

Lustigerweise, den Film mit Leonardo DiCaprio. Den habe ich als Kind zum ersten Mal gesehen und mich gefragt, warum die alle so komisch reden. Erst viel später habe ich erfahren, dass die Texte im Film einigermaßen nah an Shakespeares Original waren. Nachdem ich das verstanden hatte, war der Film sehr lang mein Lieblingsfilm. 

Worauf freust Du Dich am meisten?

Schwer zu sagen. Auf der Bühne zu stehen und ganz besonders auf DIESER. Ich wollte schon immer mal im TdW auf die Bühne. Ansonsten liebe ich die Musik und freue mich besonders auf die Kombination zwischen ihr und den zugehörigen Choreos. 

Lisa-Marie Sumner

Erzähle uns etwas über Dich.

Ich bin gebürtige Berliner und habe bereits während meines Studiums in verschiedenen Musicalproduktionen mitgewirkt. Ich spielte „Audrey“ in „Der kleine Horrorladen“ und „Melissa“ in „I Love You, You´re Perfect, Now Change“. Ich war unter anderem in „High Society“, in „Spamalot“ und in „Sweet Charity“ zu sehen, stand als „Marty“ und in der Hauptrolle „Sandy“ in der Tournee von „Grease“ auf der Bühne. Von 2015 bis 2017 spielte ich bei „Hinterm Horizont“ die Hauptrolle „Jessy“ und die Rollen „Mareike“ und „Barbara Saftig“. Ich war Solistin des Poporatoriums „Luther“ und spielte bei den Brüder Grimm Festspielen „Königin Gloria“ in der Uraufführung von „Dornröschen“. Am Westfälischen Landestheater durfte ich die Hauptrolle „Sherrie“ in „Rock of Ages“ verkörpern. Aktuell spiele ich bei KuDamm56, bin Dance Capitain, Swing und Cover Caterina. 

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

Meine erste Bühnenerfahrung habe ich in der Schule bei diversen Schulmusicals und Theaterstücken gesammelt. 

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Da kann ich mich unmöglich festlegen… 

Glaubst Du an die wahre Liebe?

Ich glaube auf jeden Fall an die wahre Liebe und daran, dass sie sehr viel bekämpfen kann! Wahrscheinlich würde ich für meine große Liebe nicht alles tun, aber ganz bestimmt fast alles! 

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

Eine romantische Tragödie. Liebe, Hass und unglückliche Zustände. Tatsächlich muss ich, wenn ich an dieses Stück denke, immer an meine Schulzeit zurückdenken, weil das stark thematisiert wurde. Außerdem erinnere ich mich, wie ich mit meinen Freundinnen den Film im Kino angeschaut habe. 

Worauf freust Du Dich am meisten?

Ich freue mich auf viele tolle Kollegen, ein tolles Stück mit geiler Musik. Das wird bestimmt etwas ganz Besonderes. Außerdem freue ich mich sehr, weiterhin in diesem tollen Theater spielen zu dürfen. 

Philipp Nowicki

Erzähle uns etwas über Dich.

Moin, ich bin Philipp, geboren und studiert im wunderschönen Ruhrpott, allerdings hat es mich dann doch nach einem Umweg über London in meine Wahlheimat Hamburg gezogen. Ich muss aber zugeben, dass mir Berlin zurzeit auch sehr guttut und ich mich hier sehr wohlfühle. Also, wer weiß, wo ich letztendlich hängen bleibe, denn – “so wie man plant und denkt, so kommt es nie!”

Ich versuche generell mit dem Flow zu gehen und nicht zu viel über die Zukunft nachzudenken, was mir leider nicht immer gelingt. ! Musik und Theater sind schon immer ständige Begleiter in meinem Leben gewesen und ohne geht es nicht. Umso dankbarer bin ich, dass wir uns in diesem tollen Beruf immer wieder ausleben und neu entdecken können.

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

Das müsste beim Krippenspiel in der Kirche an Weihnachten gewesen sein, da war ich 6 oder 7 und war super aufgeregt.

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Next to Normal und Come From Away!

LIEBE IST ALLES – auch für Dich?

Ja, Liebe ist alles – und das kann Liebe in verschiedenster Form sein, freundschaftlich, romantisch, generell einfach zwischenmenschlich. Letztendlich brauchen wir alle genug Liebe in unserem Leben, um glücklich zu sein.

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

Wir haben in der Theater-AG in der 10. Klasse schon das Stück aufgeführt und ich durfte damals den ROMEO verkörpern, das war meine erste intensive Berührung mit dem Stoff. Nicht umsonst ist das Stück auch heute noch die klassischste und dramatischste Liebesgeschichte, die sich über die Rivalität zweier Familien stellt und beweist, dass Liebe stärker ist als Herkunft, Religion, Rang oder Klasse und dadurch kaum an Aktualität verliert.

Worauf freust Du Dich am meisten?

Ich freue mich sehr weiterhin in diesem wunderschönen Theater zu spielen, und natürlich auf die großartigen Kollegen und die fantastische Musik!

JoëL Zupan

Erzähle uns etwas über Dich.

Hello, ich bin Joël. :)

Ich weiß gar nicht so wirklich, was mich auszeichnet. Ich glaube, ich denke sehr viel und ich habe häufig Angst. Das steht mir oft im Weg. Und ist sehr anstrengend. Meine Güte. Würde das da oben gerne öfter mal abschalten.

Ansonsten liebe ich Essen! Also den Vorgang. Nicht die Stadt. Leckeres Essen macht mich froh! Leckeres Essen und meine Freunde! :)

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

Ich glaube meine erste “Bühnenerfahrung” war in der ersten Klasse, als ich der neuen Lehrerin, die ich so schön fand, immer wieder ein Lied vorsingen wollte, damit sie mich mag. Habe meine Klassenlehrerin fast schon gezwungen sie aus, ihrer Klasse zu holen, damit ich ihr was vorsingen kann – mehrmals haha! Die arme Frau. Vor allem war es immer wieder dasselbe Lied! :D

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Sister Act! Diese ganzen Frauen, die schon einen großen Teil ihres Lebens gelebt haben, aber dann ihr Glück in sich selbst finden – das macht mich richtig glücklich! Und die Musik ist einfach der Hammer!

Galubst Du an die wahre Liebe?

Ich glaube definitiv an die wahre Liebe. Bin da schon eher so eine Romantische. Ich glaube an die große romantische Explosion. Aber ich glaube vor allem an die Arbeit, die man reinsteckt, damit es Liebe bleibt! :)

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

Vor allem hat sie mich lange genervt. Ich dachte immer “Das ist nicht meine Geschichte.” Ich hatte keinerlei Berührungspunkte und wollte mich auch gar nicht damit auseinandersetzen. Warum auch? Ich lese genügend Bücher, höre genügend Geschichten, sehe genügend Filme mit heteronormativen Liebesgeschichten. Geschichten, von denen ich nie Teil sein werde. Die nicht für mich sind. Es tut weh. Ich bin nicht diese Männer. Ich verstehe sie nicht. Und jetzt darf ich plötzlich doch Teil der Geschichte sein. In Rollen, die ich verstehe. Ein Todesengel. Und Lady Capulet. Ich darf plötzlich etwas von mir in diese Geschichte geben, die für mich und so viele andere nicht gemacht ist. Und so wird die Geschichte am Ende vielleicht plötzlich doch auch zu meiner.

Worauf freust Du Dich am meisten?

Ich freue mich auf ein tolles Haus und liebe Menschen! Und meine spannenden Rollen zu entdecken und zu formen!

Benedetta D'Onofrio

Erzähle uns etwas über Dich.

BenedettaD’Onofrio was born in Pescara, Italy, where she began studying dance at the age of 5. Her studies and career have taken her throughout Europe and the United States. Most recently in Paris, she has performed in the musicals “Josephine Baker”, “Noe”, “La Force de Vivre”, “Theatre Chatelet Musical Club” as well as appearances in France Eurovision, the Champions League (opening show), for Givenchy fashion week and Lenotre (chocolate). Additional European performances include “Tanzfestival Bielefeld”, “Companhia de Danca do Algarve” (Portugal), “SoDanca” in Fiera and “Billy Elliot” in Italy.

She has had the wonderful opportunity to work with numerous great artists, noted are Daniel Borak, Era Jouravlev, Karine Newborn, Debbie Roshe, Giuseppe Spota and Filippo Strocchi. She has received the French “Artiste Danseur Diplome” from the AID/CFA school of dance and musical theater in Paris, where she also studied with Christian Fletcher. Benedetta trasures her family, loves vintage R&B and is known for her beautiful laugh.

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

My first experience on a stage was even before I started dancing. I was on a family vacation in a tourism village. At the end of the week, there was a talent show for all the guests and I decided to do an improvisation on music from the dance movie “Step Up”.

I had a lot of fun and I even won the competition.

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

My favorite musical is “Nine”. It is based on Frederico Fellini’s semi-autobiographical 1933 film 8 1/2.

The show tells the story of film director Guido Contini, who is dreading his imminent 40th birthday and facing a midlife crisis, which is blocking his creative impulses and entangling him in a web of romantic difficulties in early 1960s Venice. My favorite tracks are “Be Italian”, “Follie Bergeres” and “A Call from the Vatican”.

LIEBE IST ALLES – auch für Dich?

Love is everything, without love there’s no taste or life. I see love not only as a feeling towards your partner, but also as a feeling towards your family a friend, your job…

The love I have for my work is what drives me to wake up every day with is much joy and gratitude.

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

The main themes of the tragedy are love, hatred and destiny. They are recurrent in the everyday life of each. Romeo and Juliet is an exploration of what it means to fall in love for the first time. It’s a love contrasted by the two different families, which could be easily represented by the society nowadays. I believe that with less hatred and more communication, the world would certainly change.

Worauf freust Du Dich am meisten?

I’m really excited! I can’t wait to get to know all my colleagues and to learn and be inspired from and by each one of them. I can’t wait to start working on choreographies and the songs. I can’t wait to perform on stage and on having a wonderful time.

Safiyah Galvani

Erzähle uns etwas über Dich.

Geboren und aufgewachsen in Berlin als Tochter eines Jazzmusikers und einer Schauspielerin fing ich mit sechs Jahren an Ballett zu tanzen und entwickelte mit den Jahren ein wachsendes Interesse für immer mehr Tanzstile. Schnell war mir bewusst “I’m not just one thing” und heute trainiere und arbeite ich mit Hip-Hop, Contemporary, Jazz Dance, High Heels und Freestyle.

Als ich zehn war, begann ich mit Klavierunterricht und fand schnell ebenfalls eine Leidenschaft für Gitarre, Schlagzeug und Gesang, was mich dann nach dem Abitur zur Deutsche POP Akademie und einem Singer-/Songwriter Diplom führte. Währenddessen begann ich mein Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin und machte meinen Bachelor in Kulturwissenschaft und Englisch.

Für mich war immer klar: Ich möchte mir keine Sorgen machen müssen, wo die nächste Miete herkommt, daher hatte ich immer irgendeine Art “Job”, aber für Tanz und Musik musste und muss stets Platz bleiben. Umso mehr freue ich mich, dass ich durch Romeo und Julia erst mal keine Kompromisse mehr eingehen muss.

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

Das müsste eine Ballettvorstellung in einem Berliner Rathaus gewesen sein, bei der unsere Ballettschule unterschiedliche Stücke zeigte. Ich war vielleicht 9 oder 10 und unser Kostüm bestand aus violetten und gelben Tutus – selbst genäht von zwei Müttern – und zwei Zöpfen mit Satinschleifen (es gibt Fotos :) ).

Das Parkett war sehr rutschig und ich habe das erste Mal gesehen, wie eine Bühne mit Coca-Cola rutschfest gemacht wurde.

Wir waren sehr aufgeregt, aber soweit ich mich erinnere, lief der Auftritt sehr gut.

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Hamilton – keine Frage!

LIEBE IST ALLES – auch für Dich?

Ja, ohne Liebe sind wir verloren. Aber man darf sich nicht darauf verlassen, dass Liebe schon alles regelt. Es ist ja bekanntlich auch ein Tu-Wort :)

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

Bei Romeo und Julia muss ich direkt an einen Song von Fink denken, namens “Shakespeare”, in dem es heißt: “Oh why do they teach us Shakespeare when you’re only 16, with no idea of what it all means. Oh Romeo, he thinks it’s a love thing, with all masks and kisses from the balcony. It’s deeper than that,bro, It’s a fuckin’ tragedy.”

So viele Menschen nennen Romeo und Julia “die schönste Liebesgeschichte, die es jemals gab”. Aber welche “schöne” Liebesgeschichte endet denn mit beiden Liebenden tot durch Selbstmord?! Eigentlich geht es ja um so viel mehr; Familie, Freundschaft, Politik… Das Stück ist doch eher eine “cautionary tale” – genau so sollte man es NICHT machen.

Worauf freust Du Dich am meisten?

Ich freue mich darauf, neue Leute kennenzulernen, da ich bis jetzt gar nicht weiß, mit wem ich denn im Ensemble die Bühne teilen werde. Auch auf die Arbeit mit Jonathan Huor freue ich mich sehr, da schon bei der Audition klar war: wir werden trotz harter Arbeit sehr viel Spaß haben.

Riccardo Pastore

Erzähle uns etwas über Dich.

I started dancing at the age of 6, after watching my sister’s first dance recital. I have trained in ballet, contemporary, hip hop, tap and many more styles. During my training, I’ve participated in many dance competitions in Italy and abroad. In 2016, I moved to New York City where I trained at Peridance Center with a full scholarship while I was also apprenticing with Peridance Contemporary Dance Company performing ‘’Gran Partita’’ by Igal Perry among others. In 2019, I graduated from the Northern School of Contemporary Dance (Leeds) with a First Class Degree. In the past few years I have performed in ‘’Labyrinth’’, ‘’S/He’’ and ‘’GO Borderless’’ with MN Dance Company and in ‘’La Voce del Silenzio’’ and ‘’In The House’’ with Montaggio Parallelo Dance Company among many others TV shows such as ‘’Roberto Bolle Danza con me’’, Events and Commercials.

With saying all of that I am a very proud Italian who loves pasta, a good Netflix series and now that I am a 25-year-old, a very long and uninterrupted sleep. I love spending time with friends and family and my little puppy Joy.

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

I’ve started dancing when I was 6, so it’s really hard remembering what really was my first experience on a stage. But my professional debut was in 2016 performing with Peridance Contemporary Dance Company in New York City as an apprentice. One of the most challenging and fulfilling experiences so far.

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Without a doubt, HAMILTON! (Don’t even try to challenge me on the rap)

LIEBE IST ALLES – auch für Dich?

If Love is everything? Of course, it is, even though sometimes can be hard and painful. Love for the people around you, love for what you do, love for what you have and for what you’ll have. We all need to practice love much more than we usually do. The world needs it.

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

It’s funny because I have just been involved with another production based on the story of Romeo and Juliet and feel like I cannot escape this narrative, of two lovers unable to be together because of outside factors, I can’t escape it at work never mind my personal life!

Worauf freust Du Dich am meisten?

It feels so special to be involved in this new musical, and I am so excited to be a part of the creation process, building it from scratch and being a part of the original cast. I am thrilled to be back working in a theater, performing live every day to audiences is something that personally gives me the most fulfillment and really sets my soul on fire.

Katriona Ramsay

Erzähle uns etwas über Dich.

I am 25 years old and from Scotland in the UK. I have been dancing since I was a little girl, and it has forever been my dream to perform on stage and in musicals. I graduated from performing arts college (Laine Theatre Arts, London) in 2017 and from then have gone on to work in many different UK productions of pantomimes such as Aladdin, Snow White and the seven Dwarfs, Jack and the Beanstalk and Peter Pan. I have also worked on Television productions in the UK and spent a year onboard Oceana P&O cruise ship before starting my journey on the German, Austrian and Swiss tour of We Will Rock You last year. I absolutely loved working on this show, and it was the most amazing experience, touring around some of the most beautiful places. I am very excited to be moving back to Germany this year and joining the brand-new cast of “Romeo & Julia” in one of my favourite cities, Berlin!

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

My first experiences of being on stage were from a very young age, I believe I started my dance career from as young as 4/5 years old. I danced with a small local dance school from then until my move to college in 2017 and performed in many annual school shows and competed in competitions across the UK. I also used to be a gymnast and loved performing group numbers with my fellow gymnasts. I used to get extremely nervous before performing on stage when I was younger, but have now got over my stage fright and cannot wait to get back on stage at any opportunity. There is no better feeling than performing to a packed theatre of people!

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

There are so many amazing Musicals out there, I’m not sure where to begin with this question! I have a very varied love for musicals. One of my big favourites at the moment is Bring it On, a more modern cheerleading musical. My cousin used to love watching the movies when I was young and so now that there has been a musical made from them, I have a great nostalgia alongside Bring it On. I also love classic musicals such as Singing in the Rain, Chicago or Les miserable, you can get better than a big dramatic scene like the opening of Les Mis, the Cell Block Tango or a flashy tap number!

Glaubst Du an die wahre Liebe?

I definitely believe in true love. Since I was a little girl, I have always loved the idea of finding one special person to spend my life with. Growing up, seeing my parents being happily married through all the ups and downs of life has inspired me to find that special person that I want to be my teammate in life.

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

When I think about Romeo and Juliet, it makes me think of all the different types of relationships in the world with hundreds of different issues to overcome. i have always believed that if two people remain honest and loyal to each other, they can overcome any issue they may face. Romeo and Juliet is a beautiful story filled with passion, tragedy and of course love and has inspired so many people and other pieces of art over the years which I find really amazing.

Worauf freust Du Dich am meisten?

I absolutely cannot wait to be back on stage in another German production. I am very excited to be part of an original cast and be able to learn and speak much more German this time! I can’t wait to meet the rest of the cast and team, and I know this is going to be the best show!

Linda Rietdorff

Erzähle uns etwas über Dich.

Meine Liebe zum Theater habe ich mit 15 Jahren entdeckt, als ich die ACADEMY, eine Berliner Bühnenkunstschule für Jugendliche, besuchte. Ich fand es so faszinierend, wie sich Menschen mit den unterschiedlichsten Backgrounds begegnen und gemeinsam etwas erschaffen können, was für sie Ausdruck ihrer Seelen ist und womit sich wiederum andere Menschen beim Zuschauen im besten Fall ebenfalls identifizieren können. Von da an stand für mich fest: Diese Erfahrung möchte ich gern für den Rest meines Lebens immer wieder machen.

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

Meine allerersten Bühnenerfahrungen habe ich schon im Grundschulalter gesammelt – im Chor und, ja, ich gebe es zu, mit einem Akkordeonorchester. Das erste Mal Solo gesungen habe ich mit 12 bei einem Weihnachtskonzert, aber meine damalige Chorleiterin musste mich ewig dazu überreden, weil ich mich vorher einfach nie getraut habe, allein vor anderen zu singen.

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Es gibt so viele wunderschöne Erzählungen und großartige Musik. Wenn ich eine neue Produktion antrete, tauche ich immer so tief in die Geschichte, deren Charaktere und Musik ein, dass mir tatsächlich oft das Stück, was ich gerade spiele, das Liebste ist. Darüber hinaus verbinde ich sehr viel mit Hinterm Horizont und Cabaret und bin sehr dankbar, dass ich bereits die Chance hatte, beides tatsächlich zu spielen. Meine liebsten Disney-Filme sind Der Glöckner und Pocahontas.

LIEBE IST ALLES – auch für Dich?

Ja, absolut. Liebe ist der Schlüssel im Leben, um Dinge zu erschaffen, in etwas Gutes zu verwandeln, Brücken zu schlagen und Grenzen zu überwinden. Ich bin davon überzeugt, wenn wir anderen Menschen in Liebe begegnen und das Beste von ihnen annehmen, werden wir dieses Geschenk ebenfalls erfahren.

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

In Romeo & Julia geht es nicht nur um Liebe, sondern auch um die Fehde zwischen den Familien. Nicht die Liebe macht blind, sondern der Hass, der von Generation zu Generation weitergetragen wird. Ich denke, die Geschichte ist ein Klassiker, weil sie zeitlos ist und (leider) immer wieder in einen aktuellen Kontext gesetzt werden kann. Ich persönlich sehe es immer wieder als eine Erinnerung daran, dass wir stets die Wahl haben, ob wir Hass oder Liebe weitergeben möchten.

Worauf freust Du Dich am meisten?

Ich freue mich am meisten, endlich wieder in meiner Heimatstadt Berlin zu wohnen und im Theater des Westens arbeiten zu dürfen, wo ich als Kind und Jugendliche so viele Musicals gesehen habe. Das erste Mal auf dieser Bühne zu stehen, wird ein bedeutender Moment für meine innere kleine Linda sein :)

Ilario Marcu Russo

Erzähle uns etwas über Dich.

I’m a down to earth person, anxious, perfectionist, but also crazy and funny, I don’t like to take life too seriously.

I have a big passion for dancing, since when I was 5 that I never stopped doing it. Fortunately, my career is going well, I had the chance to dance in some of the  best theaters of the world like for the premiere of “Macbeth” at “Teatro alla Scala”, at Teatro la Fenice in Venice, for a television program called “Danza con me” with Roberto Bolle, and so many more, and I feel so grateful.

I feel so much energy inside of me that I have to express and going on stage make me feel so powerful because I have the possibility to address it and try to communicate what I Feel to the audience. That’s what is important for me and I think I could bring to the stage.

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

“Dolce Pinocchio”, a contemporary production with Astra Roma Ballet

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Dreamgirls 

LIEBE IST ALLES – auch für Dich?

Love is everything, it is what makes us feel alive, spreading love in every form we have the possibility to be a better person and be kind and caring with the world.

I think it’s amazing to take care of someone you love.

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

Impossible love, two people who are not meant to be together and are not free to choose each other.

Worauf freust Du Dich am meisten?

I can’t wait to start this new experience of “Romeo & Julia”, make new friends, share the stage with other artists and I hope to create a magic atmosphere on stage and offstage. 

Mirjam Wershofen

Erzähle uns etwas über Dich.

Hallo, ich bin Mirjam.

Ich wurde in Thüringen geboren, bin in Bonn aufgewachsen und fürs Studium nach Berlin gezogen.

Meine Freunde würden wahrscheinlich sagen, ich bin meist zu spät, empathisch, kreativ, ehrlich und optimistisch. Ich tanze schon seit ich klein bin und liebe Katzen. Meine Schwester hat mir die Idee in den Kopf gesetzt, dass mir Musical doch vielleicht Spaß machen könnte. Da hat sie recht gehabt?

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

Meine erste Bühnenerfahrung war mit vier Jahren an Heiligabend als Schaf im Krippenspiel, wenn das schon als Bühnenerfahrung zählt. Ansonsten habe ich mit sieben in der Kölner Philharmonie bei der Kinderoper “Brundibar” mitgewirkt.

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Da kann ich mich nie entscheiden, ähnlich wie bei der Frage, welche Musikrichtung ich am liebsten höre. Ich finde die Bandbreite toll. Wahrscheinlich rechtfertige ich mit der Antwort aber nur meine Liebe zu “Phantom der Oper”.

Glaubst Du an die wahre Liebe?

Nein, nicht mehr. Ich glaube, die “große Liebe” wird oft idealisiert und verhindert somit ein Kennenlernen auf Augenhöhe.

Als ich so alt war wie Julia im Stück hätte ich die Frage bestimmt mit “ja” beantwortet. Liebe ist aber auf eine Art das, was alles zusammenhält, uns deswegen essenziell für das Miteinander.

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

Die wahrscheinlich bekannteste Liebesgeschichte mit dem traurigsten Happy End. Die Geschichte ist zwar bekannt und dennoch erinnert sie einen an die Hoffnung und den Schmerz der eigenen ersten Liebe und hilft Vergangenes zu verarbeiten. Man hofft immer wieder, dass es diesmal anders ausgeht, weil die Liebe zwischen den beiden so pur und unvoreingenommen ist. Andererseits verbinde ich damit, dass Liebe beschützt werden muss, egal ob vor einem Familienkonflikt im Stück oder vor Hass, Gewalt und Krieg in der heutigen Welt.

Worauf freust Du Dich am meisten?

Auf neue Kollegen, neue Herausforderungen und die wunderschöne Musik.

Marius Bingel

Erzähle uns etwas über Dich.

Marius Bingel schloss sein Studium zum Musicaldarsteller an der Stage School Hamburg im Jahr 2018 mit Auszeichnung ab. Schon vor Aufnahme seines Musical-Studiums war Marius auf den Bühnen in seiner Heimat Trier in tragenden Rollen in den Produktionen FAME, DRACULA und FRÜHLINGSERWACHEN zu sehen.

Während seines Studiums wirkte Marius in verschiedenen Formaten, wie DIE GROSSE WEIHNACHTSSHOW, THE ADDAMS FAMILY (Lucas Beineke) oder FAME (Joe Vegas) mit.

Unmittelbar nach seinem Abschluss konnte Marius sein professionelles Bühnendebüt bei GHOST – DAS MUSICAL als Erstbesetzung U-Bahn-Geist im Stage Operettenhaus feiern. Es folgten Engagements als Erstbesetzung des Tony Manero in SATURDAY NIGHT FEVER (Europatournee, Frank Serr Showservice) und im Ensemble der Inszenierung von AIDA – DAS MUSICAL bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall, erneut bei GHOST – DAS MUSICAL in Stuttgart als Zweitbesetzung Carl und U-Bahn-Geist, als Showman-Singer in der von Semmel Concerts und Sound of Music Concerts produzierten Gala THIS IS THE GREATEST SHOW, Ren McCormack (alternierend) in FOOTLOOSE am First Stage Theater, Dr. Siedler bei IM WEISSEN RÖSSL bei den Theaterfestspielen Vulkaneifel und Tony Manero (Einspringer) und Joey in SATURDAY NIGHT FEVER am Staatstheater Darmstadt.

Nachdem Marius Anfang 2022 die Rolle des VEN im neuen Trierer Musical ISABEL mitentwickelte, spielte er am Hamburger Schmidt Theater Alex und Holgi in DIE KÖNIGS VOM KIEZ und durfte im Anschluss die Fortsetzung DIE KÖNIGS SCHENKEN NACH ebenfalls mitentwickeln und erscheint auf der dazugehörigen CD.

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

Ich hab’ mir mal im Schwarzwald, in einer alten Mühle, die als Gasthaus umfunktioniert wurde, das Mikro von der Band geschnappt, die an dem Abend spielte und als glücklicher, kleiner Junge “Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da” geträllert. Ich war ca. fünf und schätze, das ist eine der prägendsten Erinnerungen :D

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Les Misérables und Wicked gehören wohl zu meinen Allzeit-Favoriten. Irgendwie hab’ ich aber auch ein Faible für Jukebox Musicals. Allen voran Jagged Little Pill, wenn ich bisher auch nur das Cast Recording kenne. Aber ich stehe einfach drauf, wenn bekannte Solosongs zu großen und emotionalen Ensemblenummern werden!

LIEBE IST ALLES – auch für Dich?

Ja, denn ich sehe Liebe nicht nur in einer Person, sondern auch in meinem Umfeld: in meiner Familie, in Freund:innen und Kolleg:innen und schon auch ein bisschen in mir selbst.

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

Sie ist auch heute noch die wohl beliebteste und berühmteste Liebestragödie in der Weltliteratur und zeigt ganz klar, dass Liebe niemals alleine steht, sondern mit sehr vielen anderen, unglaublich starken Emotionen verknüpft ist und in oftmals auch blind machen kann.

Worauf freust Du Dich am meisten?

Ich freue mich auf so vieles! Die Geschichte, die neue Entwicklung davon, die vielen tollen Kolleg:innen, dieses wunderschöne Haus und auch auf Berlin! Meine Position als Swing ist mir neu und auch wenn sie eine große Herausforderung sein wird, freue ich mich auch auf diese.

Marco Fahrland-Jadue

Erzähle uns etwas über Dich.

Ich bin in Südlohn, im Münsterland, aufgewachsen. Umgeben von Wiesen und Wäldern. Zum Studium bin ich nach Leipzig gezogen, mitten in die Stadt. Also ein großer Kontrast. Aber gut. Später bin ich dann von Stuttgart nach Berlin über Hamburg in Oberhausen gelandet. Ich liebe das Genre Musical, weil es Musik, Tanz und Schauspiel verbindet. Sowohl ein Musical anzuschauen, als auch selbst singend, tanzend und spielend auf der Bühne zu stehen.

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

Mein erster Auftritt war im Alter von sieben Jahren auf der Goldhochzeit meiner Großeltern. Ich habe ein Lied für sie und die Gäste gesungen.

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Das ist schwer, sich da auf eins festzulegen …West Side Story, Der Glöckner von Notre Dame, Wicked, Songs for a New World, Dreamgirls und viele andere :)

LIEBE IST ALLES – auch für Dich?

Liebe ist alles, ja. Liebe für die Menschen im engen Familien- und Freundeskreis, aber auch für die Menschen, denen man im Alltag begegnet. Für mehr Liebe auf dieser Welt.

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

Ich habe als Kind die Verfilmung von 1968 im Fernsehen gesehen und war tief beeindruckt von der Geschichte. Diese große Liebe und dann das dramatische Ende, einfach großartig.

Worauf freust Du Dich am meisten?

Ich freue mich am meisten auf die Musik. Zusammen mit den neuen Kollegen, der Band und dem ganzen Team diese zeitlose Geschichte auf die Bühne zu bringen

Melanie Kastaun

Erzähle uns etwas über Dich.

In der Schweiz geboren und aufgewachsen hatte ich eine wundervolle Kindheit mit meiner Mutter und meinem 2 Jahre älteren Bruder. Uns wurde beigebracht, immer respektvoll mit anderen Menschen umzugehen, egal welche Herkunft, Hautfarbe, Sprache, Geschlechter oder finanziellen Hintergründe sie haben. Daher gehe ich offen auf Menschen zu, auch wenn es manchmal schwierig sein kann. Nach meiner Ausbildung zur Musicaldarstellerin durfte ich viel in Hamburg in diesem großartigen Beruf arbeiten. Durch Corona hatte ich aber auch die Gelegenheit, in eine andere Branche hineinzuschnuppern – dem Lebensmitteleinzelhandel. Ich habe viele neue liebe Leute kennengelernt und bin dankbar dafür. Diese Zeit hat mich vieles gelehrt, besonders im Umgang mit den Menschen. Jetzt starte ich aber seit September wieder in der Musicalbranche durch, angefangen mit “Sister Act” in Zürich und ab Januar mit diesem mega Stück in Berlin! Ich kann es kaum erwarten!

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

Mit 5 Jahren durfte ich das erste Mal in meinem Leben Bühnenluft schnuppern. Ich habe gerade mit Ballett begonnen, da veranstaltete meine damalige Tanzschule eine Show.

Von da an war ich “süchtig” danach, vor Publikum zu stehen und fing mit Theaterunterricht an.

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Ein Lieblingsmusical habe ich tatsächlich nicht, aber in welchem ich unbedingt irgendwann in meinem Leben mal mitspielen möchte, und sei es nur ein Baum (der im Stück zwar gar nicht existiert, aber egal…), ist “Elisabeth”. Ich habe die Filme mit Romy Schneider immer geliebt, und als ich dann vom Musical über die wahre Geschichte der Kaiserin von Österreich erfuhr, war ich hin und weg.

Würdest Du für Deine große Liebe auch alles tun?

Da ich meine große Liebe vor 6,5 Jahren gefunden habe, kann ich ohne Bedenken sagen: nein. Ich würde sehr, wirklich sehr vieles für ihn tun. Aber nicht alles. Würde er z.B. von mir verlangen, einen Job abzulehnen oder meinen Beruf für immer aufzugeben, dann würde ich dies niemals tun. Nicht ohne handfeste Gründe. Aber das Gute ist – mein Verlobter, die Liebe meines Lebens, würde so etwas niemals tun. Und dafür liebe ich ihn.

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

Am Gymnasium hatte ich das Fach “No Fear – Shakespeare”, ein Englisch-Ergänzungsfach, in dem ausschließlich Stücke von Shakespeare gelesen und analysiert wurden. Da hatte ich den ersten, mir wirklich bewussten Kontakt zu “Romeo und Julia”.

Aber selbstverständlich war ich auch in den jungen Leonardo DiCaprio als “Romeo” verknallt, wie wahrscheinlich viele.

Worauf freust Du Dich am meisten?

Auf die große Verantwortung als Swing und die 6 Cover-Shows als Amme, auf viele neue Leute, das großartige Theater des Westens und das hammermäßige Kreativteam!

AJ Kingma

Erzähle uns etwas über Dich.

Geboren und aufgewachsen in den Niederlanden, studierte Albert-Jan (AJ) Kingma am Lucia Marthas Institute for Performing Arts. Während seiner Ausbildung sammelte er Bühnenerfahrung im Ensemble von ‘Bonifatius – Das Musical’, ‘Musical In Concert’, ‘The Christmas Show’, ‘Musical Awards Gala’ und als Sänger/Swing/Assistant Dance-Captain in der Dinnershow ‘Brooklyn Nights’. In Belgien war er als Juan Duarte/Ensemble in ‘Evita’ zu erleben. Sein Deutschland-Debüt gab er als Cross-Swing und Zweitbesetzung Koukol in der Tournee von ‘Tanz der Vampire’. Anschließend spielte Albert-Jan Kingma im Ensemble von ‘Evita’ im Stadttheater Klagenfurt und bei der Tournee von ‘Ich war noch niemals in New York’. Das Musical ‘Evita’ brachte ihn in die Schweiz, wo er im Ensemble bei den Bühnen Bern zu sehen war. Im Fernsehen ist Albert-Jan Kingma in den deutschen Originalproduktionen ‘Babylon Berlin’, ‘Das Haus der Träume’ und als Tänzer bei Florian Silbereisen zu sehen. Im Jahr 2021 war er als Dance-Captain und Swing bei der Uraufführung von ‘Ku’Damm 56 das Musical’ in Berlin. Zuletzt spielte er verschiedene Rollen am Landestheater Linz in den Produktionen ‘Anastasia’ und ‘Catch me if you can’.

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

Meine erste Bühnenerfahrung war das Weihnachtsmusical in der Grundschule, in dem ich die Rolle spielte: Kind Nummer 2.

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Bisher teilen sich “Come From Away” und “The Color Purple” den ersten Platz. Beides gute Geschichten mit toller Musik.

Glaubst Du an die wahre Liebe?

Ich glaube, wir alle wollen an die wahre Liebe glauben! Bisher leider noch nicht gefunden! ;-)

Worauf freust Du Dich am meisten?

Ich freue mich darauf, wieder im wunderschönen Theater des Westens zu arbeiten und mit diesem großartigen Kreativteam eine weitere originelle Produktion auf die Bühne zu bringen. Und für mich persönlich ist es besonders schön, wieder mit dem Choreografen Jonathan Huor zusammenzuarbeiten, dieses Mal als sein Assistent.

Kate Moss

Erzähle uns etwas über Dich.

Born and raised in Manchester, UK. I have been dancing since I could walk. I started my career at the age of 18 as a Production Dancer for Celebrity Cruises, travelling the world and performing. Since then, I ventured to Disneyland Paris to perform in the premier cast of “Mickey and The Magician”. Paris holds a very special place in my heart, and it’s where I made my Musical Theatre debut in “Bodyguard – Das Musical”. I have also had the pleasure of performing and living in Vienna, plus touring Germany and parts of Switzerland. I have been based in Berlin now for over a year, and I’m beyond proud to have been a part of “Ku’Damm 56 – Das Musical”. I feel very lucky to be starting a new chapter with another brand-new production, in a theatre that I love, in the city I now call home.

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

Around 5 years old: Mary in my school Nativity play – Does that count?

My first professional performance was around 11 years old as a sheep in “Babe The Sheep Pig”.

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

There’s no way I can choose just one… Waitress! Rent! Hamilton! We Will Rock You! In The Heights! Wicked! Come From Away! Thoroughly Modern Millie! Dreamgirls! An American in Paris! Book of Mormon! West Side Story! A Chorus Line! I still need to see Dear Evan Hansen onstage, as well as Moulin Rouge and Mary Poppins…. I could keep going… Of course, I haven’t forgotten Ku’Damm56 – Das Musical ;-)

Glaubst Du an die wahre Liebe?

Absolutely… he’s out there somewhere!

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

How humans default to hostility, when love and kindness would cost a lot less.

Worauf freust Du Dich am meisten?

The costumes!!! I cannot wait! But I’m super excited to learn and dance more choreography and work with some of my fave people again.

Monika Schweighofer

Erzähle uns etwas über Dich.

Von meinen Freunden und Familie werde ich immer als der größte Sonnenschein, dem die Energie und der Ehrgeiz nie ausgeht, bezeichnet und ich finde, das trifft es ganz gut.

Ich habe schon früh angefangen, für mein Ziel „Musicaldarstellerin“ zu arbeiten. Das ging schon los, als ich mit 11 unbedingt zum Ballett wollte und selbstständig bei jeder Ballettschule in Salzburg ein Probetraining ausgemacht und meiner Mutter erst dann die Liste an Terminen gegeben habe.

Ich tanze seit dem 12 Jahren in verschiedenen Stilen, begann dann mit 14 Gesangsunterricht zu nehmen und pendelte dafür ab meinen 16. Lebensjahr immer nach Wien, um bei Annemieke Van Dam Unterricht zu bekommen. Mit 12 bin ich in den Salzburger Festspiele- und Theaterkinderchor eingetreten und sammelte dadurch bis ich 19 Jahre war viel Bühnenerfahrung bei verschiedenen Produktionen, im Ensemble aber auch solistisch. Danach zog es mich nach Wien in das “Performing Center Wien”, als außerordentliche Musicalstudentin, wo ich dann nach einem Jahr in die “Stage School Hamburg” gewechselt und meine Ausbildung zur Musicaldarstellerin mit einem Vollstipendium begonnen habe. 

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

Ich stand schon sehr jung auf der Bühne und wenn ich mich richtig erinnere, war meine erste Bühnenerfahrung mit vier Jahren bei dem Musical „Pauli, das schwarze Schaf“ als kleines Schaf.

Aber meine ersten professionellen Bühnenerfahrungen hatte ich dann ab meinem zwölften Lebensjahr im Salzburger Landestheater und bei den Salzburger Festspielen in verschiedenen Konzerten und Stücken z.B. „Tosca“, „Kick it like Beckham – Das Musical“ etc. 

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Ganz klar seit diesem Sommer, als ich es am Broadway sah „Dear Evan Hansen“.

LIEBE IST ALLES – auch für Dich?

Liebe ist für mich alles im Leben, denn ohne Liebe wäre es nicht machbar. Dazu zählt für mich nicht nur die romantische Liebe, sondern auch die Liebe zu meiner Familie, meinen Freunden und zu meinem Beruf.

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

Ich finde die Geschichten von „Romeo und Julia“ sehr spannend, da es immer noch so eine zeitgemäße Geschichte ist. Die Liebe, die diese zwei Menschen füreinander haben, ist so groß, dass sie alles aufgeben, nur, um zusammen zu sein. Mir zeigt das, dass man, egal ob Familie, Freunde oder Partner/in, wenn man jemanden liebt, dann ist es nicht wichtig, was die Gesellschaft denkt, welchen Status diese Person hat oder was diese Person für eine Vergangenheit hat, es zählt einzig und alleine die Liebe zu diesem Menschen und die Wertschätzung füreinander. 

Worauf freust Du Dich am meisten?

Ich freue mich sehr, mit so vielen talentierten Kollegen/innen und diesem einzigartigen Kreativteam zusammenarbeiten zu dürfen und dieses Stück zu entwickeln. Außerdem bin ich unglaublich dankbar, in so einem schönen Theater arbeiten zu können und jeden Abend mit dieser Geschichte und der fantastischen Musik das Publikum in eine andere Welt mitzunehmen. 

Edward R. Serban

Erzähle uns etwas über Dich.

Wie schwer es doch manchmal ist, sich von den tobenden Winden des „Lebenskarussells“ nicht aus dem Gleichgewicht reißen zu lassen, nicht wahr? So habe ich es mir zur obersten Aufgabe gemacht, das Fallen zu üben… Bis der Boden der Realität irgendwann weicher und aus dem Fallen ein tanzendes Springen wird. Hier oben ist die Luft zwar dünner, doch das Sehen fällt mir leichter. Da unten ist ein Weg, von ungarischen Wurzeln umrankt; ein braver Schüler geht entlang, mit rot-weiß-roten Blumen in der Hand. Leidenschaft & Wille weisen ihm die Richtung; in München erlebt er künstlerische Verdichtung. Seinen Rucksack füllt er mit Aspekten seines Lebens; er strebt nach Vollkommenheit, doch oftmals vergebens…

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

Mit 9 Jahren, als ich in einem Kindermusical namens EIN HERZ FÜR KORUMPTOSCHNUPPDIDUPPDIDA – dem Abschlussprojekt zweier Abiturientinnen – den männlichen Hauptcharakter verkörpert habe, der sich, auf der Suche nach einem „Herz“ für seinen Heimatplaneten, in eine Drehpuppe verliebt und sie aus ihrer Spieluhr befreit.

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

“DEAR EVAN HANSEN”! Die kathartische Wirkung der Geschichte ist überwältigend; als ich das Musical mit seinen ergreifenden, lebendigen Songs vor einigen Jahren am Broadway gesehen habe, war ich ganz begeistert!

LIEBE IST ALLES – auch für Dich?

Es gibt tatsächlich Momente im Leben, in denen die Liebe eine ungeheure Macht auf uns ausüben kann; vor allem zu Beginn eines „Liebesprozesses“, wenn sich die Seelen zweier Menschen „berühren“ und ihre Liebe zueinander „geboren“ wird… Eine solche Erfahrung kann wahrlich alles andere im Leben unbedeutend erscheinen lassen. Essen? Schlafen? Nein. Nur lieben.

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

Erste Assoziation? Reclam-Heft. Großartig, dass diese wunderbare Erzählung all die Jahrhunderte „überlebt“ hat und wir heute noch von ihrer zentralen Botschaft zehren können: dass aufrichtige, ehrliche Zuwendung/Liebe starre Grenzen verschieben und tiefgreifende Veränderungen bewirken kann!

Worauf freust Du Dich am meisten?

Auf die großartigen Herausforderungen, die auf mich warten; und auf die kreativen Energien, die wir alle verströmen werden!

Michaela Giada Ventura

Erzähle uns etwas über Dich.

I am a friendly, generous person I like to help people, solar and with a great desire to do. One of the things that characterizes me is my laugh, my friends always say you can hear me before you see me. I am a person who lives to the fullest every moment, I am in love with love, and I live to dance.

I started dancing since I was inside my mom’s belly, and my first ballet class was at the age of 3, and I’ve never stopped since.

At the age of 18 I moved to Rome starting my first jobs in some companies in Rome and in those 5 years I approached the musical world that I immediately loved, that’s why I decide to change and move to London for 6 years, doing other experiences in company on Tour around England, freelancer and working on the Cruise Ship, where I performed my first Musical Theater which was Saturday Night Fever. After a Summer Production show in Germany this season I decided to continue and try my career here in Germany, where I came the day before of this audition and now here I’m I think it was meant to be, or it was Destiny!

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

Nutcracker

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Mouline Rouge and West Side Story

LIEBE IST ALLES – auch für Dich?

Yes, because where love is there is happines and peace.

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

To a true pure and uncontrollable love but also to hatred of society. Unfortunately, nowadays, it happens that there are conflicts due to differences in religion, skin color or gender and often the conflict turns into tragedy but the victory of love over prejudice is always possible.

Worauf freust Du Dich am meisten?

To experience all the emotions of this story together with the rest of the cast, bringing them back to life on stage with our art, leaving the audience with special emotions.

Sander van wissen

Erzähle uns etwas über Dich.

Hallo ich bin Sander und komme gebürtig aus den Niederlanden. Mein Bachelor- und Masterstudium in Musiktheater absolvierte ich an der ‘Fontys Homeschool voor de Kunsten’ in Tilburg. 2016 zog ich nach Berlin um dort der vom TANZ DER VAMPIRE zu werden. Hier spielte ich u.a. Herbert und Professor Abronsius. Seitdem war ich auch in diesen Musical zu sehen: BAT OUT OF HELL, PRETTY WOMAN, SISTER ACT und JESUS CHRIST SUPERSTAR. In diesem Jahr war ich zu sehen als Horatius Swift in der neue Kunze und Levay Musical LADY BESS in St. Gallen und im Ensemble in FRANKENSTEIN, eine neues Musical von Marian Lux und Kevin Schröder.

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

In der Grundschule war ich mal Teil von ein one-night-only Spice Girls tribute. Ich bin immer noch stolz auf meine Interpretation von Ginger Spice.

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Ein Klassiker: Elisabeth

Würdest Du für Deine große Liebe auch alles tun?

Ich glaube vor alle, dass „man seine eigene wahre Liebe“ ist. Du kannst andere nur lieben, wenn Du Dich selbst liebst!

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

Ich wünschte es wäre etwas Tiefgründiges, aber eigentlich ist es vor allem mein heimlicher Schwarm für Leonardo Dicaprio in Romeo + Juliet.

Worauf freust Du Dich am meisten?

Mal wieder in meiner Wahlheimat arbeiten zu dürfen. Außerdem war mein erster Job in Deutschland in das TdW, und freue mich auch riesig wieder in diesem wunderschönen Theater zu spielen.

Nathan John

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Hi, ich bin Nathan! Geboren und aufgewachsen bin ich in Berlin. Hier studiere ich auch an der Universität der Künste. Ich bin ein ruhiger, sensibler Mensch und kann mich sehr für meine Hobbys und meine kreative Arbeit begeistern. Musik ist und war für mich schon immer alles, egal ob ich sie höre oder selbst mache. Zum Musical bin ich erst relativ spät, mit 18 Jahren gekommen. Das war das Beste, was mir hätte passieren können. Ich freue mich riesig auf „Romeo und Julia – Liebe ist alles“. Auf das tolle Stück, die Musik, die Kolleg*Innen und dieses wunderbare Haus. Ich kann’s kaum erwarten! :)

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

Ich glaube das erste „performative“, dass ich gemacht habe, ist als Schornsteinfeger im Kindergarten auf einem Fest aufzutreten.

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Hamilton? Dear Evan Hansen? Der Glöckner von Notre Dame? Come From Away? Kann mich nie entscheiden…

Glaubst Du an die wahre Liebe?

Ja und nein. Ich glaube an Verliebtheit und Faszination auf den ersten Blick. Ich denke aber auch, dass Liebe jeden Tag aufs Neue eine Entscheidung ist, die wir treffen können. Das macht sie auch so wertvoll :)

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

Gigantische Emotionen. Die Bereitschaft, alles füreinander zu tun. Wie schön und gleichzeitig gefährlich es ist vor Liebe blind zu werden.

Worauf freust Du Dich am meisten?

Ich fühle mich so geehrt, bald auf dieser großartigen Bühne stehen zu dürfen. Mit so tollen Kolleg*Innen, der großartigen Musik, dem Bühnenbild, den Kostümen und und und…! Ich freue mich deshalb am meisten auf alles! Das gesamte Paket, was da auf mich zukommt, alles aufzusaugen und zu genießen! :)

Kiara Brunken

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Hi, ich bin Kiara und seit meinem Diplom zur Musicaldarstellerin an der Universität der Künste in Berlin mit Herz und Seele in diesem Beruf tätig. Random facts about me: Ich würde gerne mal eine Woche im Berlin der 20er Jahre verbringen, kann ewig lange Dialoge mit Zitaten aus „Friends“ führen, liebe Plateauschuhe und esse bevorzugt mit kleinem Besteck.

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

„Der Regenbogenfisch“ im Kindergarten als kleiner blauer Fisch. Außerdem ein Ballettauftritt an Weihnachten in der Festhalle unseres Dorfes, wozu es auch noch belastendes Videomaterial gibt.

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Für immer und ewig „Spring Awakening“, aber momentan ist mein neuer Crush „Jagged little pill“ mit der Musik von Alanis Morisette – Die liebe ich sehr und deswegen hoffe ich, dass ich das Stück irgendwann mal live erleben kann.

Glaubst Du an die wahre Liebe?

Ich glaube, dass man mit mehreren Menschen auf der Welt matchen kann. Aber am Ende kommt es darauf an, mit wem sich das Leben am schönsten anfühlt.

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

Tatsächlich eine lustige Situation, die ich im Studium erlebt habe: Wir haben die Kussszene im Schauspielunterricht in verschiedenen Konstellationen gespielt und bei einem Paar wollte die Julia ihren Romeo plötzlich nicht küssen und ist immer wieder vor ihm weggelaufen. Das war ungefähr die unterhaltsamste Version dieses berühmten Moments, die ich bis dato gesehen hatte.

Worauf freust Du Dich am meisten?

Neben all den tollen Kolleg*innen, die mich erwarten werden, liebe ich einfach das geschichtsträchtige Theater des Westens und seine große Bühne so sehr. Ich freue mich deswegen am allermeisten, wieder einen so wunderschönen Arbeitsplatz zu haben und dabei im eigenen Bett schlafen zu können.

Alexander Auler

Erzähle uns etwas über Dich.

Hey ihr Lieben, ich bin Alex, bin 30 Jahre alt und komm aus Gütersloh. Ich habe an der Universität der Künste Berlin studiert und dort 2019 abgeschlossen. Mein erstes Engagement hat mich nach Bozen, Norditalien (wunderschön!) geführt, wo ich Sunset Boulevard gespielt habe. Weiter ging es mit einem anderen Webber Stück, nämlich CATS in Wien, wo ich die Rolle des Munkustrap spielen durfte. Danach kamen Danny Zuko in Grease in Amstetten, Honk! am Theater der Jugend in Wien, Hans Scholl in Scholl — die Knospe der Weißen Rose in Fürth und Nick Massi in der deutschsprachigen Erstaufführung von Jersey Boys, ebenfalls in Amstetten. Während meiner Zeit in Wien habe ich ein eigenes Solo—Programm aufgeführt und war Teil von verschiedenen (Charity-) Konzerten. Ich freue mich wahnsinnig auf meine Zeit bei Romeo & Julia hier im wunderschönen Theater des Westens und darauf, Euch alle kennenzulernen.

Was war Deine erste Bühnenerfahrung?

Als kleines Kind war ich schon sehr musikbegeistert und habe im Kindergarten mit meiner Erzieherin einen Tanz zu Starlight Express aufgeführt. Im Kostüm! Im Gymnasium habe ich dann an der English Drama Group AG teilgenommen, mit der wir Stücke wie Robin Hood, The Wizard of Oz oder The Three Musketeers auf Englisch aufgeführt haben. Parallel habe ich auch in verschiedenen Orchestern gespielt und hab somit viele verschiedene Bühnenerlebnisse in meiner Jugend und Kindheit gehabt.

Welches ist Dein Lieblingsmusical?

Der Grund, weshalb ich da Genre so mag, ist die Vielseitigkeit und der Facettenreichtum. Ich kann mich nicht auf ein bestimmtes Musical festlegen, denn je nach Stimmung und Lebensphase haben mich andere Stücke begleitet. Von kammerspielartigen Stücken wie The Last 5 Years bis hin zu großen, pompösen Disney Produktionen hat alles seinen Reiz. Ich glaube nachhaltig beeindruckt haben mich in den letzten Jahren Tick Tick Boom und Ku’damm 56.

Liebe ist alles - auch für Dich?

Total! Ich glaube, dass alles, mit dem wir uns umgeben, mit Liebe verbunden ist. Sei es die Liebe zur Familie, zum/r Partner/in, zum Haustier, aber vor allem auch zu sich selbst. Liebe hat so viele Facetten und ist so individuell wie wir selbst. Ich glaube, wir können momentan leider auch allzu deutlich sehen, dass Liebe und Akzeptanz und gegenseitiges Verständnis leider nicht selbstverständlich sind und dass Liebe ein Gut ist, um das wir kämpfen und das wir verteidigen müssen. Der Weg, den Liebe geht, finde ich auch spannend. Manchmal trifft es Dich wie ein Blitz und manchmal entwickelt sich Liebe langsam und ist aber trotzdem immer präsent und umgibt uns, das gibt doch auch irgendwie Hoffnung und Mut, oder?

„Romeo und Julia“ – ein Klassiker.
Was verbindest Du mit dieser Geschichte?

Zunächst mal glaube ich, dass kein Stück der Weltliteratur so allgegenwärtig ist, wie Romeo & Julia und auch leider an Aktualität nicht verliert. Dass Shakespeare diese Geschichte schon 1596 verfasst hat und sie seitdem gespielt und adaptiert wird, ist schon ein Wahnsinn. Wir haben Romeo & Julia in der Uni im zweiten Studienjahr mit unserem Schauspielprofessor Mathias Noack neu inszeniert. Das war so erfolgreich, dass wir die Inszenierung in den kommenden Jahren immer wieder aufgenommen haben. Romeo & Julia war mehr oder weniger das Herzensprojekt unseres Jahrgangs. Deshalb freue ich mich umso mehr, das Stück nochmal zu spielen, aus einem anderen Blickwinkel und mit anderer Musik und Choreographie, aber mit derselben Kraft und Aussage, denn ich finde, auch Musical kann Aussagen treffen und Stellung beziehen und muss das auch auf jeden Fall tun!

Worauf freust Du Dich am meisten?

Ich freue mich auf ALLES. Das Team, tolle KollegInnen, Freunde aus Berlin, die auch in der Cast sind, das Publikum, wieder in meiner Unistadt zu sein, aber vor allem in dem wunderschönen Theater des Westens zu spielen. Wie ganz viele bin ich auch mit der Musik von Rosenstolz aufgewachsen, also ist es für mich natürlich auch eine große Ehre, mit Peter und Ulf zu arbeiten und deren Musik zu singen. Ich freue mich auf einen tollen, emotionalen Winter, auf viele neue Menschen und auf diese neue, spannende Erfahrung.n.